Bäckerhefe-Antikörper, IgE (f 45) |
2 mL Serum |
< 0,35 kU/L |
Fluoreszenzenzymimmunoassay FIA |
3/Woche |
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Baclofen * |
2 mL Serum |
mehr |
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie HPLC |
täglich |
Baclofen ist ein Muskelrelaxans. Es wird zur Behandlung der Spastik bei Rückenmarksverletzungen und Multipler Sklerose eingesetzt. Chemisch handelt es sich um ein chirales Derivat der γ-Aminobuttersäure, das als (...) mehr |
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Bahiagras-Antikörper, IgE (g 17) * |
2 mL Serum |
< 0,35 kU/L |
Fluoreszenzenzymimmunoassay FIA |
bei Bedarf |
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Banane-Antikörper, IgE (f 92) |
2 mL Serum |
< 0,35 kU/L |
Fluoreszenzenzymimmunoassay FIA |
3/Woche |
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Barbiturate |
10 mL Urin mehr |
mehr |
Photometrie PHOT |
täglich |
Kurzwirksame Barbiturate (z. B. Secobarbital) können im Harn bis zu 24 Stunden, langwirksame Barbiturate (z. B. Phenobarbital) bis zu 3 Wochen nachgewiesen werden. Erfaßt werden Amobarbital, Aprobarbital, Barbital, (...) mehr |
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Barbiturate * |
3 mL Serum |
mehr |
Fluoreszenzpolarisationsimmunoassay FPIA |
täglich |
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Barium * |
0,5 mL Serum mehr |
mehr |
Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma ICMS |
bei Bedarf |
Barium, ein Erdalkalimetall aus der 2. Hauptgruppe des Periodensystems, gehört mit einer Dichte von 3,62 kg/L zu den Leichtmetallen. Wegen seiner hohen Reaktivität kommt es in der Natur nicht elementar vor. (...) mehr |
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Bartonella henselae-Antikörper, IgG * |
1 mL Serum |
mehr |
Immunfluoreszenz, indirekte IIFT |
2/Woche |
Frühere Bezeichnung: Rochalimaea henselae
Bartonellen sind kleine, gramnegative Stäbchen. Ihre Übertragung erfolgt durch von Katzen verursachte Kratz- und Bißwunden.
Bei immunkompetenten Personen manifestiert (...) mehr |
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Bartonella henselae-Antikörper, IgM * |
1 mL Serum |
mehr |
Immunfluoreszenz, indirekte IIFT |
2/Woche |
Frühere Bezeichnung: Rochalimaea henselae
Bartonellen sind kleine, gramnegative Stäbchen. Ihre Übertragung erfolgt durch von Katzen verursachte Kratz- und Bißwunden.
Bei immunkompetenten Personen manifestiert (...) mehr |
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Bartonella quintana-Antikörper, IgG * |
1 mL Serum |
mehr |
Immunfluoreszenz, indirekte IIFT |
3/Woche |
Frühere Bezeichung: Rickettsia quintana oder Rochalimaea quintana.
Bartonellen sind kleine, gramnegative Stäbchen. Ihre Übertragung erfolgt durch die Kleiderlaus. Als Krankheitsbilder treten das Wolhynische Fieber (...) mehr |
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Bartonella quintana-Antikörper, IgM * |
1 mL Serum |
mehr |
Immunfluoreszenz, indirekte IIFT |
3/Woche |
Frühere Bezeichung: Rickettsia quintana oder Rochalimaea quintana.
Bartonellen sind kleine, gramnegative Stäbchen. Ihre Übertragung erfolgt durch die Kleiderlaus. Als Krankheitsbilder treten das Wolhynische Fieber (...) mehr |
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Basalmembran-Antikörper, epidermale * |
0,5 mL Serum |
Titer 1 : < 20 |
Immunfluoreszenz, indirekte IIFT |
täglich |
Antikörper gegen epidermale Basalmembran finden sich vor allem bei bullösem Pemphigoid, gelegentlich auch z. B. bei Herpes gestationis, Epidermolysis bullosa hereditaria bzw. acquisita, linearer IgA-Dermatose (...) mehr |
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Basalmembran-Antikörper, glomeruläre |
1 mL Serum |
mehr |
Multiplex-Immunoassay MPIA |
täglich |
Glomerulusbasalmembran-Autoantikörper (GBM-Ak) vermitteln eine direkte immunpathologische Reaktion (zytotoxische Reaktion/Autoimmunreaktion Typ II) am Zielorgan. Sie richten sich gegen das sog. Goodpasture-Autoantigen (...) mehr |
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Basilikum-Antikörper, IgE (f 269) * |
2 mL Serum |
< 0,35 kU/L |
Fluoreszenzenzymimmunoassay FIA |
3/Woche |
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Basophile |
2,7 mL EDTA-Blut mehr |
mehr |
Durchflusszytometrie Zellsorter CS |
täglich |
Eine Basophilie liegt vor, wenn die Konzentration der basophilen Granulozyten im Blut > 0,1 G/L ist.
Ursachen einer Basophilie:
- hämatologische Neoplasien: Myeloproliferatives Syndrom, besonders bei CML, (...) mehr |
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Basophile (Synonym Basophile Granulozyten) |
2,7 mL EDTA-Blut mehr |
mehr |
Durchflusszytometrie Zellsorter CS |
täglich |
Eine Basophilie liegt vor, wenn die Konzentration der basophilen Granulozyten im Blut > 0,1 G/L ist.
Ursachen einer Basophilie:
- hämatologische Neoplasien: Myeloproliferatives Syndrom, besonders bei CML, (...) mehr |
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Basophile (Synonym Granulozyten, basophile) |
2,7 mL EDTA-Blut mehr |
mehr |
Durchflusszytometrie Zellsorter CS |
täglich |
Eine Basophilie liegt vor, wenn die Konzentration der basophilen Granulozyten im Blut > 0,1 G/L ist.
Ursachen einer Basophilie:
- hämatologische Neoplasien: Myeloproliferatives Syndrom, besonders bei CML, (...) mehr |
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Beifuß-Antikörper (Art v 1), IgE (w 231) |
2 mL Serum |
< 0,35 kU/L |
Fluoreszenzenzymimmunoassay FIA |
bei Bedarf |
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Beifuß-Antikörper (Art v 3 Lipid-Transfer-Proteine), IgE (w 233) * |
2 mL Serum |
< 0,35 kU/L |
Fluoreszenzenzymimmunoassay FIA |
bei Bedarf |
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Beifuß-Antikörper, IgE (w 6) |
2 mL Serum |
< 0,35 kU/L |
Fluoreszenzenzymimmunoassay FIA |
3/Woche |
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Benperidol * |
2 mL Serum |
1 - 10 µg/L |
Flüssigkeitschromatographie/Massenspektroskopie LCMS |
täglich |
Neuroleptikum
Die biologische Halbwertszeit beträgt ca. 4 - 8 Stunden. |
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Benzodiazepine |
10 mL Urin mehr |
mehr |
Photometrie PHOT |
täglich |
Suchtest.
Falsch positive Resultate sind möglich durch Sertralin.
Nachweisbarkeit: Klassische Benzodiazepine (z. B. Diazepam und Oxazepam) etwa 3 Tage nach therapeutischer Dosierung; mit empfindlichen (...) mehr |
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Benzodiazepine * |
3 mL Serum |
mehr |
Enzymimmunoassay EIA |
täglich |
Nachweisbarkeit: Mehrere Stunden bis wenige Tage
Eliminationshalbwertszeiten:
- Bromazepam (Lexotanil): 10 - 20 Stunden
- Chlordiazepoxid (Librium): 5 - 30 Stunden
- Cobazam (Frisium): 12 - 60 Stunden
- (...) mehr |
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Benzodiazepine * |
10 mL Urin mehr |
mehr |
Flüssigkeitschromatographie/Massenspektroskopie LCMS |
täglich |
Bestätigungstest.
Benzodiazepine werden häufiger in Form von Beigebrauch konsumiert.
Erfasst werden alle zur Zeit relevanten Benzodiazepine.
Halbwertszeit sehr unterschiedlich (2 - ca. 100 Std.). |
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Benzol * |
4 mL Blut im Spezialröhrchen für flüchtige Lösungsmittel mehr |
mehr |
Gaschromatographie/Massenspektroskopie GCMS |
bei Bedarf |
Benzol oder Benzen ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff ohne Substitution. Es ist in Wasser schlecht löslich, gut jedoch in Ether oder Ethanol. Der Schmelzpunkt liegt bei 5,5 °C, der Siedepunkt bei 80,1 °C. Die (...) mehr |
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